Langer Java-Pfeffer
Der verborgene Schatz der javanischen Gewürze
Stellen Sie sich vor, Sie durchstreifen die duftenden Märkte Javas, um ein Gewürz zu entdecken, das die größten Reiche zum Träumen gebracht hat…
Langer Pfeffer, dieses aromatische Juwel, um das sich schon die Römer zu hohen Preisen rissen, überrascht uns auch heute noch mit seiner einzigartigen Persönlichkeit.
Eine tausendjährige Liebesgeschichte
Von den geheimnisvollen Ausläufern des Himalayas bis zu den vulkanischen Gebieten Javas hat dieser ungewöhnliche Pfeffer seinen Weg durch die Jahrhunderte gefunden.
Seine einzigartige Silhouette, die an einen zarten Miniatur-Tannenzapfen erinnert, verbirgt ein aromatisches Bouquet, das selbst die erfahrensten Papillen zum Schwärmen bringt.
Eine Symphonie der Aromen
Lassen Sie mich Ihnen seine geschmackliche Partitur erzählen…
Zunächst umhüllt Sie eine sanfte Zimtmelodie, dann tanzen Noten von Anis und Lakritze.
Wie sieht das Finale aus? Eine säuerliche Überraschung, wie eine Zitronenschale, die dieses Festival der Aromen abrundet.
Die Kunst, sie zu zähmen
In der Küche ist er ein wahres Chamäleon!
Zart gerieben wie eine Muskatnuss oder im Mörser zerstoßen, um sein ganzes Feuer zu entfalten, passt er ebenso gut in eine wärmende heiße Schokolade wie in einen in Folie gebackenen Fisch.
Lammliebhaber machen es zu ihrem geheimen Komplizen, während Patissiers es in ihre kühnsten Kreationen einbeziehen.
Das Geheimnis seiner Pracht
Um diesen kleinen Schatz aus Indonesien unversehrt zu erhalten, bewahren Sie ihn als Ganzes in einer hübschen, luftdichten Dose auf, die vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt ist.
Und das Beste daran: Neben seinen kulinarischen Talenten verbirgt er wohltuende Eigenschaften für unseren Organismus, wie ein zusätzliches Geschenk der Natur.
dany.mada –
Il se marie super bien avec la viande. Je le recommande
Malou –
Petit conseil pour l’utiliser: utiliser une râpe à fromage! Super poivre
Ruben –
Jacqueline Erni –
Parfum et saveur authentiques.
Nicolas Pittet –
Je ne connaissais pas ce format. Il faut le casser ou le râper, mais le parfum est très chaud, un peu entre la cannelle et le poivre. Super intéressant dans les plats mijotés.